
#LASCANAPURE - Klima- & Umweltschutz
Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, schädliche Treibhausgase zu verringern. Und deshalb stellen wir alle Bestellungen zu Ihnen nachhause CO2-neutral zu.
CO2-neutrale Zustellung in 3 Schritten erklärt
Die Erklärung zur CO2-neutralen Zustellung in 3 Schritten findest du hier
Weitere Klimaschutzmaßnahmen von LASCANA
Nicht nur unser Sortiment soll immer nachhaltiger werden, sondern auch die Verpackungen. Was wir jetzt schon umsetzen, um möglichst umweltschonend zu handeln, und was wir noch vorhaben, erfahren Sie hier.
Transparenz in der Lieferkette

Klimaschutz // Weitere Klimaschutzmaßnahmen
Der beste Klimaschutz ist Treibhausgase zu vermeiden und zu reduzieren, wo immer möglich. Seit Jahren schon bemühen wir uns bei LASCANA, unseren CO2-Ausstoß zu reduzieren – durch verbesserte Energieeffizienz an unseren Standorten und durch Optimierungen bei Dienstreisen und Transporten. Und das mit messbarem Erfolg: Bis zum Jahr 2019 konnten wir die gesamten umsatzbereinigten CO2-Emissionen um 75% im Vergleich zum Basisjahr 2009 verringern.
Und heute? Heute ist Klimaschutz wichtiger denn je. Unser Unternehmensziel ist es daher, eine CO2-Einsparung von 40% bis 2025 (relativ gegenüber dem Basisjahr 2018) und Klimaneutralität bis 2030 zu erreichen. Lesen Sie weiter, wie wir das erreichen wollen.
• Bei unseren Standorten lautet der Ansatz: Energieverbrauch senken, Gebäudeinfrastruktur optimieren. Wir nutzen CO2-neutralen Strom, setzen auf LED-Beleuchtung, investieren in verbesserte Gebäudetechnik und senken unseren Energieverbrauch durch ressourceneffiziente IT-Geräte. Ausrangierte IT- und Mobilgeräte werden dem gemeinnützigen Unternehmen AfB weitergegeben und nach Wiederaufbereitung weiterverkauft: Durch diese Kooperation werden nicht nur Ressourcen geschont, sondern auch Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. Auch durch das bewusste Verhalten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird stetig Energie eingespart.
• Aufgrund der reduzierten Katalogproduktion und einer verstärkten elektronischen Kommunikation mit unseren Kundinnen und Kunden reduzieren wir den Ressourceneinsatz bei uns im Unternehmen stetig. Zentraler Punkt ist die Nutzung von Recyclingpapier. So haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2025 100% des Katalogpapiers und der Verpackungen aus nachhaltigen Materialien zu verwenden.
• Dienstreisen haben wir in Zeiten der Digitalisierung bereits weitgehend durch virtuelle Besprechungen ersetzt. Bei den Fahrten zwischen den Standorten mit den Dienstautos wird die Bildung von Fahrgemeinschaften angestrebt.
• Von der Produktion bis zum Versand zu Ihnen nach Hause legt ein Produkt weite Strecken zurück. Wir sind uns bewusst, dass durch Logistik ein hoher CO2-Ausstoß verursacht wird, arbeiten aber daran, die Emissionen zu reduzieren. Statt mit dem Flugzeug kommen unsere Lizenz- und Eigenwaren zunehmend auf dem Seeweg, Schiene oder Straße. Unser wichtigster Hebel zur Schadstoffeinsparung ist die Zustellung zu den Kundinnen und Kunden: Informieren Sie sich hier zu unserer CO2-neutralen Zustellung.
• Online bestellen ist bequem, keine Frage: Wenn etwas nicht gefällt oder passt, wird es zurückgeschickt. Für die Umwelt und in Sachen CO2-Ausstoß sind Retouren jedoch nicht gut. Daher versuchen wir Rücksendungen zu vermeiden, indem wir unseren Kundinnen und Kunden detaillierte Produktbeschreibungen und aussagekräftige Fotos anzeigen. Auf Basis des Kundenfeedbacks auf den Retourenscheinen verbessern wir unser Angebot stetig. Aber zur Retourenvermeidung sind wir auch auf Ihre Mithilfe angewiesen: Nutzen Sie unsere Beratungen, Online-Videos und Produktbeschreibungen, genauso wie die Bewertungen anderer Kundinnen und Kunden und bestellen Sie nur, was Sie wirklich haben wollen. Gemeinsam können wir hier viel erreichen!

Klimaschutz // Verpackungen
Plastik, nein danke! Immer mehr Menschen versuchen aus ökologischen und gesundheitlichen Gründen in ihrem Alltag so wenig Plastik zu verwenden wie möglich. Geschätzte 13 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle gelangen pro Jahr vom Land aus ins Meer. Da ist Handeln angesagt. Aber welche Alternativen gibt es?
Als Online-Versandunternehmen möchten wir die Bestellungen unserer Kundinnen und Kunden so umweltschonend wie möglich versenden – und auch verpacken. Wir verwenden für die kleinen Artikel Versandtaschen, die zu 80% aus recyceltem Kunststoff bestehen und das Umweltzeichen „Blauer Engel“ tragen. Der Vorteil: Im Vergleich zu Kartons können sie beim Versand enger gestapelt werden und die Transporter sind somit besser ausgelastet – und das reduziert Fahrten und spart CO2 ein. Größere oder schwerere Artikel werden in Kartons aus recycelter FSC®-Pappe verpackt, Füllmaterial verwenden wir bewusst nicht.
Wir wollen langfristig bei allen von uns verwendeten Verpackungen 100% Recycling-Material einsetzen. Einzelne Artikel verpacken wir in dünnen Kunststoffsäckchen, damit sie sauber und unversehrt bei unseren Kundinnen und Kunden zuhause ankommen und auch damit wir die Artikel im Versandprozess nachverfolgen können. Wir arbeiten aber daran, eine ökologisch sinnvollere Alternative zu verwenden.

Klimaschutz // Transparenz in der Lieferkette
Verantwortung übernehmen bedeutet auch soziale Verantwortung für unsere Lieferanten und Partner. Als Teil der Otto Group ist für alle unsere Lieferanten und Partner die “Business Partner Declaration on Sustainability” verbindlich. Diese umfasst neben dem "amfori BSCI-Code of Conduct" (Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, Einhaltung sozialer Standards, Einhaltung von menschenwürdigen Arbeitsbedingungen wie angemessene Vergütung, zumutbare Arbeitszeiten, Schutz von jugendlichen Arbeitnehmern, keine Diskriminierung und keine Gewalt) auch ethische Anforderungen (Arten- und Tierschutz und chemische Produktanforderungen – beispielsweise ist der Verkauf von Echtpelz und der Einsatz von Sandblasting verboten).
Strenge Anforderungen des Sozialprogramms, bei dem Fabriken in der Endfertigung laufend geprüft und verbessert werden, stellen bei den Eigen- und Lizenzmarken die Einhaltung der Sozialstandards sicher.
Nur wenn man die Bedingungen in der Lieferkette genau kennt, gibt es die M&ooml;glichkeit, eventuelle Missstände aufzudecken und lösungsorientiert einzuwirken. Hierfür gelten, wie auch für Fremdmarken und Artikel von Partner unsere Mindestanforderungen, die in der Business Partner Declaration festgehalten sind.
Wir sind kontinuierlich dabei, tiefer in die Thematik vorzudringen und die Informationsdichte zu erhöhen, um die Transparenz in der Lieferkette weiter auszubauen.

#LASCANAPURE - Klima- & Umweltschutz
Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, schädliche Treibhausgase zu verringern. Und deshalb stellen wir alle Bestellungen zu Ihnen nachhause CO2-neutral zu.
CO2-neutrale Zustellung in 3 Schritten erklärt
Die Erkläung zur CO2-neutralen Zustellung in 3 Schritten findest du hier
Weitere Klimaschutzmaßnahmen von LASCANA
Nicht nur unser Sortiment soll immer nachhaltiger werden, sondern auch die Verpackungen. Was wir jetzt schon umsetzen, um möglichst umweltschonend zu handeln, und was wir noch vorhaben, erfahren Sie hier.
Transparenz in der Lieferkette

Klimaschutz // Weitere Klimaschutzmaßnahmen
Der beste Klimaschutz ist Treibhausgase zu vermeiden und zu reduzieren, wo immer möglich. Seit Jahren schon bemühen wir uns bei LASCANA, unseren CO2-Ausstoß zu reduzieren – durch verbesserte Energieeffizienz an unseren Standorten und durch Optimierungen bei Dienstreisen und Transporten. Und das mit messbarem Erfolg: Bis zum Jahr 2019 konnten wir die gesamten umsatzbereinigten CO2-Emissionen um 75% im Vergleich zum Basisjahr 2009 verringern.
Und heute? Heute ist Klimaschutz wichtiger denn je. Unser Unternehmensziel ist es daher, eine CO2-Einsparung von 40% bis 2025 (relativ gegenüber dem Basisjahr 2018) und Klimaneutralität bis 2030 zu erreichen. Lesen Sie weiter, wie wir das erreichen wollen.
• Bei unseren Standorten lautet der Ansatz: Energieverbrauch senken, Gebäudeinfrastruktur optimieren. Wir nutzen CO2-neutralen Strom, setzen auf LED-Beleuchtung, investieren in verbesserte Gebäudetechnik und senken unseren Energieverbrauch durch ressourceneffiziente IT-Geräte. Ausrangierte IT- und Mobilgeräte werden dem gemeinnützigen Unternehmen AfB weitergegeben und nach Wiederaufbereitung weiterverkauft: Durch diese Kooperation werden nicht nur Ressourcen geschont, sondern auch Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung geschaffen. Auch durch das bewusste Verhalten unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird stetig Energie eingespart.
• Aufgrund der reduzierten Katalogproduktion und einer verstärkten elektronischen Kommunikation mit unseren Kundinnen und Kunden reduzieren wir den Ressourceneinsatz bei uns im Unternehmen stetig. Zentraler Punkt ist die Nutzung von Recyclingpapier. So haben wir uns zum Ziel gesetzt, bis spätestens 2025 100% des Katalogpapiers und der Verpackungen aus nachhaltigen Materialien zu verwenden.
• Dienstreisen haben wir in Zeiten der Digitalisierung bereits weitgehend durch virtuelle Besprechungen ersetzt. Bei den Fahrten zwischen den Standorten mit den Dienstautos wird die Bildung von Fahrgemeinschaften angestrebt.
• Von der Produktion bis zum Versand zu Ihnen nach Hause legt ein Produkt weite Strecken zurück. Wir sind uns bewusst, dass durch Logistik ein hoher CO2-Ausstoß verursacht wird, arbeiten aber daran, die Emissionen zu reduzieren. Statt mit dem Flugzeug kommen unsere Lizenz- und Eigenwaren zunehmend auf dem Seeweg, Schiene oder Straße. Unser wichtigster Hebel zur Schadstoffeinsparung ist die Zustellung zu den Kundinnen und Kunden: Informieren Sie sich hier zu unserer CO2-neutralen Zustellung.
• Online bestellen ist bequem, keine Frage: Wenn etwas nicht gefällt oder passt, wird es zurückgeschickt. Für die Umwelt und in Sachen CO2-Ausstoß sind Retouren jedoch nicht gut. Daher versuchen wir Rücksendungen zu vermeiden, indem wir unseren Kundinnen und Kunden detaillierte Produktbeschreibungen und aussagekräftige Fotos anzeigen. Auf Basis des Kundenfeedbacks auf den Retourenscheinen verbessern wir unser Angebot stetig. Aber zur Retourenvermeidung sind wir auch auf Ihre Mithilfe angewiesen: Nutzen Sie unsere Beratungen, Online-Videos und Produktbeschreibungen, genauso wie die Bewertungen anderer Kundinnen und Kunden und bestellen Sie nur, was Sie wirklich haben wollen. Gemeinsam können wir hier viel erreichen!

Klimaschutz // Verpackungen
Plastik, nein danke! Immer mehr Menschen versuchen aus ökologischen und gesundheitlichen Gründen in ihrem Alltag so wenig Plastik zu verwenden wie möglich. Geschätzte 13 Millionen Tonnen Kunststoffabfälle gelangen pro Jahr vom Land aus ins Meer. Da ist Handeln angesagt. Aber welche Alternativen gibt es?
Als Online-Versandunternehmen möchten wir die Bestellungen unserer Kundinnen und Kunden so umweltschonend wie möglich versenden – und auch verpacken. Wir verwenden für die kleinen Artikel Versandtaschen, die zu 80% aus recyceltem Kunststoff bestehen und das Umweltzeichen „Blauer Engel“ tragen. Der Vorteil: Im Vergleich zu Kartons können sie beim Versand enger gestapelt werden und die Transporter sind somit besser ausgelastet – und das reduziert Fahrten und spart CO2 ein. Größere oder schwerere Artikel werden in Kartons aus recycelter FSC®-Pappe verpackt, Füllmaterial verwenden wir bewusst nicht.
Wir wollen langfristig bei allen von uns verwendeten Verpackungen 100% Recycling-Material einsetzen. Einzelne Artikel verpacken wir in dünnen Kunststoffsäckchen, damit sie sauber und unversehrt bei unseren Kundinnen und Kunden zuhause ankommen und auch damit wir die Artikel im Versandprozess nachverfolgen können. Wir arbeiten aber daran, eine ökologisch sinnvollere Alternative zu verwenden.
Klimaschutz // Transparenz in der Lieferkette
Verantwortung übernehmen bedeutet auch soziale Verantwortung für unsere Lieferanten und Partner. Als Teil der Otto Group ist für alle unsere Lieferanten und Partner die “Business Partner Declaration on Sustainability” verbindlich. Diese umfasst neben dem "amfori BSCI-Code of Conduct" (Verbot von Kinder- und Zwangsarbeit, Einhaltung sozialer Standards, Einhaltung von menschenwürdigen Arbeitsbedingungen wie angemessene Vergütung, zumutbare Arbeitszeiten, Schutz von jugendlichen Arbeitnehmern, keine Diskriminierung und keine Gewalt) auch ethische Anforderungen (Arten- und Tierschutz und chemische Produktanforderungen – beispielsweise ist der Verkauf von Echtpelz und der Einsatz von Sandblasting verboten).
Strenge Anforderungen des Sozialprogramms, bei dem Fabriken in der Endfertigung laufend geprüft und verbessert werden, stellen bei den Eigen- und Lizenzmarken die Einhaltung der Sozialstandards sicher.
Nur wenn man die Bedingungen in der Lieferkette genau kennt, gibt es die M&ooml;glichkeit, eventuelle Missstände aufzudecken und lösungsorientiert einzuwirken. Hierfür gelten, wie auch für Fremdmarken und Artikel von Partner unsere Mindestanforderungen, die in der Business Partner Declaration festgehalten sind.
Wir sind kontinuierlich dabei, tiefer in die Thematik vorzudringen und die Informationsdichte zu erhöhen, um die Transparenz in der Lieferkette weiter auszubauen.